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4.5. | Podiumsdiskussion: Utopiastadt als Ort der Demokratiegeschichte

Die Demokratie hat viele Gesichter – und noch mehr Orte, die ihre Entwicklung geprägt haben. Für das erste Halbjahr 2025 hat das Museum Industriekultur Wuppertal, gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern, elf Veranstaltungen konzipiert, die eine große Bandbreite an Wuppertaler Orten zeigen, an denen Demokratie gelebt wird oder die maßgeblich zur Entwicklung demokratischer Strukturen beigetragen haben.

Einer dieser Orte ist Utopiastadt. Und damit Teil der ›Route der Demokratie in Wuppertal‹. Dazu veranstalten wir am 4.5.2025 zum Tag der offenen Tür eine Podiumsdiskussion, wo wir Fragen aktiver Demokratiegestaltung reflektieren:

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Transformationsforscherin Karoline Augenstein und Utopist David J. Becher diskutieren unter der Moderation der Utopistin und Bildungsreferentin Amanda Steinborn darüber, was ein so umfangreiches Beteiligungsprojekt wie Utopiastadt für die Pflege einer demokratischen Kultur bedeutet. Wie werden hier Entscheidungen diskutiert und beschlossen? Was für eine Auswirkung hat das auf herkömmliche politische Strukturen? Und welche Rolle kommt dem ›Zukunftsschutzgebiet‹ Utopiastadt Campus für die andauernde Verhandlung demokratischer Werte zu?

Sonntag, 4.5.2025
17 Uhr
Wartesaal 3. Klasse

Die Veranstaltungreihe wird gefördert von der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte und dem Förderverein Historisches Zentrum e.V.

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Bürgerbudget: Wuppertaler Fahrrad-Bahnhof

… ankommen, parken, aufladen, umsteigen, ausleihen, reparieren, erfrischen, informieren, vernetzen, neue Ideen entwickeln und weiterfahren – JETZT ABSTIMMEN:

https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

Wir wollen ein Zentrum für Fahrradfahrende in Wuppertal an der Nordbahntrasse in Elberfeld am zentralen Mirker Bahnhof mit folgenden Funktionalitäten schaffen:

• Infopunkt der Stadt Wuppertal (z.B. Schaukasten aktueller Verkehrsthemen)
• Zentrale Anlaufstelle zum Austausch, Vernetzung und zur Beratung von Fahrradfahrenden
• Fahrradreparaturstation mit Schlauchautomat, Werkzeugen und Luft
• Treff- oder Startpunkt für geführte Radtouren vom ADFC, IG FS WPT und anderen Organisationen
• Raum für weitere Fahrradprojekte, Fahrrad-Gebrauchtbörsen oder zentraler Punkt für Messen und Mobilitätstage an der Trasse
• Raum für solarbetriebene Ladestation für e-Bikes
• Fahrradständer/Abstellablage insbesondere für E-Bikes und Lastenräder
• Raum für ein Fahrrad-Parkhaus oder Parkboxen
• Zentraler Ort für die ehrenamtlichen Initiativen, die es derzeit schon am Mirker Bahnhof gibt. – Monatliches Reparaturcafé mit Hilfe zur Selbsthilfe der Mirker Schrauba (seit 2013)
• Kostenloser Fahrradverleih von Utopiastadt (seit 2014)
• Fienchenstützpunkt (E.-Lastenräderverleih) von Fahrradstadt Wuppertal e.V. (seit 2016)

Alle Infos und Abstimmung unter
https://talbeteiligung.de/projektuebersichtsseite/buergerinnenbudget-2025#/?thought_id=59271

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4.5. | Tag der offenen Tür

10 Uhr — Faires Frühstück
Café Hutmacher

14 Uhr — Begrüßung
Wartesaal 3

ab 14 Uhr — Fahrradreparaturcafé
Mirker Schrauba, Container neben der Hebebühne

ab 14 Uhr — Nähtreff
Mirker Str. 48a | Gemeinschaftsraum | Zugang über die Nordbahntrasse

ab 14 Uhr — Radverleih
Container an der Nordbahntrasse

14.15 Uhr — Führung Utopiastadt
Treffpunkt Wartesaal 3

ab 15 Uhr — Elektroreparaturcafé
Mirker Str. 48a | /dev/tal | Zugang über die Nordbahntrasse

17 Uhr — Orte der Demokratiegeschichte
Wartesaal 3

Podiumsdiskussion mit

  • Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister
  • Jun. Prof. Dr. Karoline Augenstein, Transformationsforscherin
  • David J. Becher, Utopist
  • Moderation: Amanda Steinborn

Den ganzen Tag Infos & Waffeln & Getränke & gute Gespräche!

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Neuigkeiten

Spendenmarathon

Die Stadtsparkasse Wuppertal veranstaltet auf der WirWunder.de einen Oster-Spendenmarathon. Lauft alle mit!

1m² Utopiastadt-Campus:
https://www.wirwunder.de/project/37249

Tägliche Projektarbeit im Quartier Mirke
https://www.wirwunder.de/project/120555

Bahnhofsretter:innen!
https://www.wirwunder.de/project/123625

Die offene Gemeinschaftswerkstatt
https://www.wirwunder.de/project/55533

Lastenräder für alle!
https://www.wirwunder.de/project/36851

Gutes sichtbar machen
https://www.wirwunder.de/project/101202

Jeder Euro, den Du zwischen dem 14. und 25. April 2025 an eines dieser schönen Utopiastadt-Projekte spendest, wird von der Sparkasse aus einem Topf mit 30.000 Euro anteilig aufgestockt.
So sorgt Ihr gemeinsam dafür, dass Utopiastadt weitergebaut werden kann.

Also wirf Dich in die Spendierhosen und schnür die Marathonschuhe, die Sparkasse gibt Dir noch mal extra Schwung – und zusammen laufen wir bis nach Utopia!

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Neuigkeiten

Neue Buchungs-Website für Fienchen-Flotte

Nach neun erfolgreichen Jahren bekommt Wuppertals freies Lastenrad-Projekt „Fienchen“ eine neue Webseite für die Buchung der Lastenräder Fienchen, Pina und E-Mil:

https://fienchen-wuppertal.de

Die Umstellung erfolgt auf eine modernisierte Buchungssoftware, die nicht nur technische Verbesserungen bringt, sondern auch eine optisch überarbeitete Nutzeroberfläche bietet. Neu ist beispielsweise eine Übersichtskarte, auf der alle buchbaren Räder zu finden sind. „Unsere Webseite ist fast ein Jahrzehnt alt und war für die Verwaltung von einem einzigen Lastenrad gedacht. Mit der Ergänzung von drei weiteren Fienchens und der Übernahme der Pina- und E-Mil-Flotte wurde eine neue, übersichtlichere Webseite nötig, die diesen gewachsenen Anforderungen gerecht wird.“, so Christoph Grothe, einer der Gründer des Lastenradsystems.

„Wir freuen uns am 1. April 2025 mit der neuen Seite an den Start gehen zu können und danken allen Beteiligten, die an der neuen Seite und deren Umsetzung mitgewirkt haben. Mit der neuen Seite machen wir unser System fit für die nächsten Jahre!“ freut sich Kirsten Haberer, Vorsitzende des Vereins Fahrradstadt Wuppertal e.V. Wichtige Änderung: Aufgrund zahlreicher veralteter und Spam-Anmeldungen wird die bestehende Nutzer-Datenbank nicht übernommen. Alle Nutzerinnen und Nutzer müssen sich neu registrieren, um weiterhin von dem Angebot profitieren zu können.


Keep Finechen rolling und spende für das freie Lastenrad-System in Wuppertal: https://www.wirwunder.de/project/36851

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Neuigkeiten

Anhänger gesucht

Seit Jahren hat Utopiastadt viele treue Anhänger:innen, die hier eine Menge bewegen!
Aber manche schwere Last wollen wir doch lieber mechanischem Gerät überlassen. Und wie Ihr an der leeren Anhängerkupplung sehen könnt: Da fehlt uns noch einer. Hat wer von Euch einen Anhänger für uns?

Ob mit oder ohne TüV, hochglanzpoliert oder beulengebeugt, im Topzustand oder mit Bastelbedarf, vollständig oder nur ein Fahrgestell – weil hier geschickte und kompetente Menschen vor Ort sind, können wir uns aus jeglicher Spende was Passendes herrichten!

Kannst Du uns mit einem Anhänger verkuppeln? Dann freuen wir uns!

Sachdienliche Hinweise bitte an kontakt@verein.utopiastadt.eu

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Logbuch

Ins Blaue?

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« regelmäßig eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Diese Kolumne ist von David J. Becher:

Logbucheintrag 0.63

Mit einer guten Idee hinaus in die Welt gehen und mal schauen, was daraus wird – was für ein wunderbares Gefühl! Einfach ins Blaue!

Am vergangenen Wochenende haben sich ein Dutzend aktiver Utopist:innen zu einer Klausur nach Remscheid zurückgezogen, intensiv über die Organisation Utopiastadt und insbesondere ihren Förderverein Diskutiert und konzentriert an Strukturen gearbeitet. Denn so schön es ist, Freiräume zu bespielen, so wichtig ist es, der Freiheit in diesen Räumen immer wieder solide Fundamente zu bauen. Sonst gibt es rasch weder das eine noch das andere: Weder die Räume für Experimente, noch die Freiheit dazu.

Bisher haben wir beides geschafft: Zum einen Strukturen, in denen sich  Utopiastadt von einem kreativen Kollektiv zu einer treibenden Stadtentwicklungsinitiative entwickeln konnte. Zum anderen Freiräume für stets neue Ideen und Impulse, vom Insektengarten bis zum Solar Decathlon Europe. Damit das im Gleichgewicht bleibt, braucht es regelmäßig den gemeinsamen Blick auf die Entwicklung. Und zwar außerhalb der Mühen des Alltags.

Dazu durften wir nun zum zweiten Mal Gast beim Ins Blaue e.V. in Remscheid Honsberg sein. Nah genug, um mal eben rüber zu fahren, weit genug vom Mirker Bahnhof entfernt für den nötigen Abstand. Vor allem aber von einem gleichen aktiven Geist durchzogen, der sich mit viel Kreativität, Engagement und Herzblut dafür eingesetzt hat, Remscheid Honsberg als Quartier vor dem Verfall zu bewahren. Mit Erfolg! Dabei ist ihr Name Programm: Erst war die Initiative, dann die Struktur – ähnlich wie in Utopiastadt.

Und wie in meinem persönlichen Werdegang dort:
Denn eigentlich bin ich nur der Nachbar. Und bin 2013 mit großer Neugier auf diese lebhafte Initiative, die da in dem leeren Bahnhofsgebäude direkt vor meinem Arbeitszimmerfenster rumsprang, in die neue Bar »Hutmacher« spaziert. Dort wurde ich am berühmten Büchertresen gefragt, ob ich nicht an der Satzung für einen Verein mitdenken wollte. Ich antwortete das harmlose Wörtchen »Ja«, arbeitete intensiv mit am Gründungspapier – und zack bin ich über zehn Jahre Vorstandsvorsitzender. Ich hatte mit Stadt- oder Gebäudeentwicklung vorher kaum Berührung und bin mit ganz Vielen auf jeweils ganz unterschiedlichen Positionen in dieses große Vorhaben hineingewachsen.

Jetzt ist es für mich Zeit, mein offizielles Amt dort nach einer Dekade in andere Hände zu legen. Mit der Klausur haben wir eine gute Grundlage zur Zukunft des Fördervereins sowie der gesamten Unternehmung Utopiastadt geschaffen. Auf dieser Grundlage kann ich mit ruhigem Gewissen und in aller Freiheit meinen Teil des Vorstandsvorsitzes an neue, frische Kandidierende weiterreichen.

Und dann schaue ich, wo ich mich als Utopist in Zukunft einbringe in dieses großartigste Gesellschaftsentwicklungslabor, das ich kenne. Ich freu mich schon jetzt darauf, nach den Vorstandswahlen die strukturellen Verantwortlichkeiten hinter mir zu lassen und vorsatzlos in das kreative Kraftzentrum gegenüber zu spazieren. Einfach so – ins Blaue!


Erstveröffentlicht in der Printausgabe der WZ: https://www.wz.de/suche/Logbuch%20Utopiastadt/


Unterstütze die Arbeit von Utopiastadt durch eine Spende: https://www.wirwunder.de/project/120555

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Neuigkeiten

14.03. | FRÜHLINGS-KARAOKE IM HUTMACHER

14.03.25 ab 20:00 Uhr

Der Frühling ist da – und das feiern wir mit einem weiteren unvergesslichen Karaoke-Abend im Hutmacher! Ob ihr alleine singt, ein episches Gruppen-Duett hinlegt oder die ganze Crew auf die Bühne holt – hier geht’s um Musik, Spaß und pure Gemeinschaft!

Die Bühne gehört euch! Feiert mit uns die ersten warmen Tage des Jahres. Egal ob Klassiker, Chart-Hits oder guilty pleasures – jeder Song ist willkommen!

SPECIAL: Erster Song? Mexikaner aufs Haus! Für Mut, Leidenschaft und den unperfekten hohen Ton!

Eintragen in die Warteliste vor Ort ab 19:00
Start um 20:00

Kommt, singt, feiert! Wir freuen uns auf euch!

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Neuigkeiten

Grüne Wege im Mirker Quartier

»Im letzten Jahr haben wir auf unseren Spaziergängen die Grünen Inseln in der Mirke ausgekundschaftet und dabei viele versteckte kleine grüne Oasen entdeckt. Auf den Spaziergängen wurden Begegnungsräume erkundet, die den Mangel an privaten Grün im Quartier ausgleichen und sich zu kühlenden Klimaoasen entwickeln können. Eine überraschende Entdeckung war eine grüne Wegeverbindungen parallel zu Wiesenstraße. Die Wege haben wir auf unserer Homepage beschrieben:

Grüne Wege in der Mirke | Ein Spaziergang durchs Quartier – Quartier:Mirke

Grüne Wege in der Mirke – Quartier:Mirke


In diesem Jahr wird die Quartiersgartenschau »Quga 2025« ihren Schwerpunkt auf das Gebiet vom Kaiser-Wilhelm-Hain bis zur Hardt haben. Für das Mirker Quartier sind einige dieser Flächen zu Fuß gut zu erreichen. Mit unseren Spaziergängen wollen wir diese für viele noch unentdeckten Grünanlagen erkunden und geeignete Wege vom Mirker Quartier dorthin finden.

Ihr seid alle herzlich eingeladen, mit zu spazieren!

Eure Eva & Inge«

Der nächste Spaziergang ist am 16. April, Treffpunkt ist um 17:00 Uhr bei der Bäckerei Policks an der Nordbahntrasse.

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Logbuch

Wir wählen die Vielfalt

Seit März 2021 erscheint in der Reihe »Logbuch Utopiastadt« regelmäßig eine Kolumne aus Utopiastadt im Wuppertaler Lokalteil der Westdeutschen Zeitung. Und hier auf der Seite.

Diese Kolumne ist von Christoph Haberer und David J. Becher:

Logbucheintrag 0.62

Wir wählen die Vielfalt!
Das steht in großen Buchstaben seit September auf einem unserer Container in Utopiastadt. Das Graffiti ist bunt, voller Farben und mit vielen Nuancen. So bunt, so vielfältig, vielstimmig und vielmeinig ist auch unsere Vision einer glücklichen Gesellschaft. Eine Vielstimmigkeit, die selbstverständlich nicht immer einig sein muss: Auch wir suchen ständig nach einem gemeinsamen Boden, auf dem wir dann ganz Unterschiedliches aufbauen können. Ein solcher gemeinsamer Boden ist zum Beispiel der Wunsch nach Gemeinwohl. Gutes Leben für mehr als nur mich und mein Umfeld. Gutes Leben für viele – nein, wir hätten nicht die Utopie im Namen, wenn wir nicht größer dächten: Wir wollen gutes Leben für alle! Und deswegen wollen wir Vielfalt gemeinsam und aktiv gestalten. Dazu haben wir mit Utopiastadt ein großes Übungsfeld gebaut: Welche Räume funktionieren für welche Menschen, wer fühlt sich wo angezogen oder ausgeschlossen, wer kann seine Fähigkeiten, Ideen und Vorhaben selber einbringen, wer braucht Unterstützung, wer bringt was mit? Fragen, die wir nie ganz beantworten können, aber immer auf’s Neue besprechen.

Natürlich kann Vielfalt anstrengend sein. Sie fordert Offenheit für Neues, Unbekanntes, vielleicht sogar Unangenehmes. Und sie packt uns an einer empfindlichen Stelle: Sie fordert ehrliche Selbstreflexion über die eigenen Wünsche ebenso wie die mitunter kritische Beschäftigung mit den Informationen, die tagtäglich auf uns einprasseln, dem, was wir als „normal“ ansehen oder Gewohnheiten, die wir nie hinterfragt haben. Und manchmal auch die Beschäftigung mit Problemen, die wir nicht gleich verstehen, die uns zu groß, zu fremd, zu abstrakt sind.

Wir erleben, dass rechtsradikale Politiker:innen in unseren Parlamenten sitzen. Wir erleben, wie sie mit ihrer Agenda gegen alles Fremde und ihren vermeintlich einfachen Lösungen erfolgreich politische Debatten dominieren. Wir erleben, wie rechte Regierungen in anderen Staaten aktiv gegen Vielfalt und Demokratie vorgehen. Und wir erleben derzeit einen Wahlkampf, der – getrieben von Rechtsextremen – fast nur ein Thema kennt. Doch in einer lebendigen Demokratie muss eine größere Vielfalt an Themen und Ideen diskutiert, verhandelt, ausprobiert und gelebt werden. Das kostet Kraft. Kraft, von der wir überzeugt sind, dass wir als Gesellschaft genug davon haben.

Es gibt kein gutes Leben für alle, wenn wir manche ausgrenzen. Vielfalt schadet nicht, sie bringt niemandem einen persönlichen Nachteil. Aber die Verwehrung von Vielfalt schränkt die Freiheit ein. Wir aber wollen die Freiheit! Wir wollen ein gutes Leben für alle! 

Dafür arbeiten und kämpfen wir hier an jedem einzelnen Tag. Wir arbeiten an unseren Strukturen, unserer Stadt und unserer Vision –  mal mit der Schaufel, mal auf der Bühne, mal in Gesprächen – und am 23. Februar natürlich mit unserer Stimme.

Und wir laden Euch von Herzen ein: macht mit, wählt – und wählt mit uns die Vielfalt!


Erstveröffentlicht am 13.02.25 in der Printausgabe der WZ: https://www.wz.de/nrw/wuppertal/wuppertaler-utopiastadt-wir-waehlen-die-vielfalt_aid-124130847


Unterstütze Aktionen wie den Insektengarten in Utopiastadt durch eine Spende: https://www.wirwunder.de/project/37249