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Vier Paten für selbstgebaute Nistkästen gesucht

Das Rotkehlchen ist selbst im Winter am Mirker Bahnhof zu hören und manchmal sogar zu sehen. Auch die Kohlmeisen und etwas seltener die Blaumeisen suchen jetzt in Büschen und Bäumen nahe der Nordbahntrasse nach Futter. Doch schon in drei, vier Monaten sind auch wieder alle anderen Vögel zurück und starten dann in die Brutsaison. Rechtzeitig haben Ehrenamtliche der Utopiastadt daher in einem Workshop mehr als zehn Nistkästen gebaut, die in den nächsten Tagen am Bahnhofsgebäude und in den angrenzenden Gärten aufgehängt werden sollen. So bieten sie bereits bei starker Kälte ein wenig Unterschlupf. Hauptsächlich dienen sie im zeitigen Frühjahr aber als geeignete Bruthöhle für die Aufzucht der Jungen. Neben den Meisen und Rotkehlchen wurden auch Nistkästen für den Trauerschnäpper, den Haussperling, sowie den Hausrotschwanz und den Star gebaut.

Für den Workshop trafen sich die Ehrenamtlichen in der offenen UtopiaWerkstadt, hatten zuvor Holz aus Restbeständen und von der nur wenige Meter entfernten Schreinerei A bis Z Holz & Dachbaustoffe (www.abiszwuppertal.com) besorgt. Dann wurde an mehreren Stationen, streng voneinander getrennt zur Minimierung der Corona-Pandemie, gesägt, gebohrt und geschraubt. Zum Schluss wurden die verschiedenen Nistkästen mit einer lösungsmittelfreien Farbe angemalt. Jetzt stehen sie bereit, um die Bruthöhlen unter dem Dachfirst und in Bäumen anzubringen. Das Projekt ist ein tolles Beispiel für neue urbane Produktion (www.neue-urbane-produktion.de), die dem Quartier und seinen (tierischen und menschlichen) Bewohner:innen etwas zurückgibt! 

Ein nützliches Geschenk – für einen lieben Menschen oder um sich selbst zu beschenken

Für vier der Nistkästen und die nächste Brutsaison suchen wir weitere Paten, die durch eine finanzielle Unterstützung die gesamte Aktion ermöglichen! Eine Nistkastenpatenschaft ist ein Geschenk, welches auch noch in einigen Monaten viel Freude macht und außerdem das Nützliche mit dem Schönen verbindet. Für insgesamt vier der gebauten Nistkästen werden Paten gesucht, die durch eine Zahlung in Höhe von 29 Euro das Aufhängen der Bruthöhle in der kommenden Brutsaison ermöglichen. Über die Patenschaft wird eine Urkunde ausgestellt, die dem Paten per Mail zugeschickt wird. Außerdem wird es exklusiv für alle Paten Ende April 2021 eine so genannte »Hausbesetzer-Tour« geben, bei der gemeinsam die Nistkästen besucht werden sollen. Die Patenschaften können per Mail unter nup@utopiastadt.eu gebucht werden. Den Buchenden wird dann auch die Kontoverbindung zur Überweisung mitgeteilt. Die Patenschaften werden in Reihenfolge der Zahlungseingänge vergeben. Die Anzahl bleibt begrenzt. Es lohnt sich also schnell zu sein.

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Die Anträge werden dringlicher

Kultur-Solidarpakt EinTopf

Corona geht an die Reserven. Das betrifft im stillgelegten Wuppertaler Kulturleben diejenigen, die die hiesige Vielfalt bisher ermöglicht haben, die Kulturschaffenden. Für sie hat das Wort »Reserven« eine direkte und brutale Bedeutung: »Im Vergleich zum Frühjahr haben die Anträge jetzt eine viel größere Dringlichkeit«, sagt Johannes Schmidt vom Kultur-Solidarfonds EinTopf. »Viele Künstlerinnen und Künstler haben seitdem Kredite aufgenommen oder den Dispo ihres Kontos in Anspruch genommen, aber inzwischen sind die Reserven einfach aufgebraucht.«

Dazu kommt die Unsicherheit, wann es wie weitergehen kann. Viele Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen sind zwar auf 2021 verschoben worden, aber die Einnahmen, auf die dann alle hoffen, werden die Ausfälle des Jahres 2020 kaum ausgleichen können. 

Der Wuppertaler Solidarpakt, der sich im Oktober als Verein organisiert hat, kann hier Hilfe anbieten: 96.000 Euro Spenden sind seit dem Frühjahr eingegangen. Die Mittel stammen aus Spenden und Erlösen diverser Aktionen, dazu kommt ein Drittel der virtuellen Eintrittsgelder, die an die lokale Streaming-Plattform »Stew.one« gezahlt wurden. Die Verwaltung der Mittel übernimmt das Kulturbüro der Stadt und das Freie Netz Werk Kultur. Über die Ausschüttung entscheidet eine Jury, deren Besetzung regelmäßig wechselt. Ausgezahlt wurden bisher etwa 60.000 Euro. Davon ging ein Drittel an die Betreiber von Kulturorten – Theatern, Galerien und Clubs. Etwa 11.000 Euro bekamen Musikerinnen und Musiker, rund 6.800 Euro gingen an Bildende Künstlerinnen und Künstler. 38 Anträge wurden insgesamt bewilligt, einige stehen noch aus. 

Spenden sind daher weiterhin sinnvoll, versichert Johannes Schmidt, der hauptberuflich bei Utopiastadt am Mirker Bahnhof arbeitet und dort das Kulturprogramm verantwortet. »Es ist ja überhaupt nichts an Veranstaltungen planbar. Ein bestimmtes Konzert hab ich selbst jetzt schon sechsmal verschieben müssen – kein Ende in Sicht und damit für die Künstler auch keine Einnahmen.«

Mehr Informationen, Spendenmöglichkeiten und das Antragsformular auf eintopfwuppertal.de

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Utopiastadt Jahresabschlussfeier 2020

Das Jahr 2020 geht zu Ende. Selbst mit Masken, Abstand und Pandemiehintergrund haben wir alle zusammen richtig viel geschafft, neue Wege gefunden und trotz Abstand zusammengehalten. Das feiern wir auch in diesem Jahr auf der traditionellen Utopiastadt-Jahresabschlussfeier! Digital Arm in Arm, erst bei Stew.One und dann…: Im virtuellen Hutmacher!

Samstag, den 19.12.2020

12:00 Uhr: http://stew.one – schaltet ein!
18:00 Uhr: http://utopiastadt.online – kommt digital vorbei!

Zu feiern gibt es wahrlich genug:
Mit DigIT Campus und Neue Urbane Produktion haben zwei Förderprojekte ihre Arbeit aufgenommen, die Fienchengarage ist am Start, wir konnten maßgeblich dazu beitragen, dass sich die Freie Kulturszene intensiv ausgetauscht und einen eigenen Solidar-Fonds, den EinTopf, gegründet hat. Und aus diesen vielen Treffen entwickelt sich nun sogar eine gemeinsame Plattform für Kulturpolitik. Aus Utopiastadt haben wir zudem den Kulturstream Stew.One beigesteuert. Und natürlich wird saniert, was das Zeug hält: Tag für Tag, und ganz besonders bei den Workouts am Samstag, waren viele fleißige Menschen am Hauptgebäude und der Gepäckabfertigung am Start, um die alten Gebäude wieder fit zu machen. Open Air-Reparaturcafés, zahlreiche virtuelle Treffpunkte oder Coffee to go – überall haben findige UTOs und PIAs Wege gefunden, auch trotz Corona unbeirrt weiter an einer besseren Welt zu basteln.

Programm

Zuschauen: Ab 12:00 Uhr schauen wir auf http://stew.one öffentlich auf das Utopiastadt-Jahr zurück. Mit Gesprächen, was so gelaufen ist und einem sehr feinen Überraschungsprogramm! Wir verraten nur so viel: Unsere Architektin kann Harfe spielen …

Jahresabschluss feiern: Wenn es dann dunkel wird, ist Party in der virtuellen Utopiastadt: http://utopiastadt.online

Ein Gründungsmitglied von /dev/tal und dem Förderverein Utopiastadt hat dieses Jahr einige Utopiastadt-Räumlichkeiten in wunderbarem C64-Style nachgebaut. Mit tollen Extras wie Video-Chat bei Begegnung und kleinen Überraschungen, die aufploppen, wenn man seinen Avatar um die richtigen Ecken steuert … Kurz: Alles, was man für eine gute Party braucht! Er hat dort sogar schon seinen Geburtstag gefeiert. 

Und in genau dieser Welt steigt am Samstag um 18.00 Uhr die Utopiastadt-Jahresabschlussfeier 2020! Wir treffen uns im digitalen Hutmacher. Wer mag, kann auch ab 12 Uhr schon den stew.one Jahresrückblick im digitalen Utopiastadt-Garten verfolgen. Also macht Euch einen Knoten in die Tastatur und kommt vorbei: http://utopiastadt.online 
(Wichtiger Hinweis: Auch wenn Utopia überall ist, ist diese virtuelle Utopiastadt-Welt nicht über Tablet oder Smartphone nutzbar.)

Am Samstag stoßen wir im virtuellen Hutmacher alle miteinander an.
Spread the word, not the virus!

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Rassismus unter uns

Fr. 11.12.2020 | 20:00 Uhr
Online-Veranstaltung auf stew.one

Dass Rassismus an vielen Stellen auch in unserer Gesellschaft existiert ist mittlerweile unbestritten?! Wo fängt jedoch Rassismus an? Und muss Rassismus immer offensichtlich und bewusst sein?

Diesen Fragen möchten wir uns am 11.12. widmen. Dazu zeigen wir die Kurzfilme »SchweigeMahl« und »Gebratene Tauben« und reflektieren mit den Regisseuren Horst Wegener und Maman Salissou Oumarou ihre Werke. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion zum Thema Rassismus statt.

Sie sind als Zuschauer:in eingeladen, über die Online Plattform Frag.jetzt aktiv an den Diskussionen teilzunehmen und Fragen zu stellen.

Für die musikalische Untermalung sorgt Horst Wegener mit seinen politisch angehauchten Rap-Texten zu mitreißenden Beats.

Die Veranstaltung wird über die Wuppertaler Streamingplattform STEW.ONE aus Utopiastadt gestreamt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Bündnisses von Adde e.V., Kitma e.V., Power of Color, Utopiastadt, Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V. und YAYA statt.

Mit ihrem gemeinsamen Projekt »Community & Solidarity« möchten sie den Wuppertaler:innen Vielfalt aufzeigen und gegen Rassismus einstehen. Das Projekt wird von dem Landesprogramm NRWeltoffen gefördert.

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Kostenlose Online-Veranstaltung im Rahmen von „DigIT_Campus – Das Bauhandwerk der Zukunft“

Virtueller Themenabend: Klimabilanz im Unternehmen

Warum ist auch Ihr Unternehmen vom Klimawandel betroffen und wie dringlich ist es, Veränderungen im beruflichen, aber auch privaten Umfeld vorzunehmen? Lasse Lemm von der Neue Effizienz GmbH aus Wuppertal gibt erste Antworten auf diese Fragen und lädt zum gemeinsamen Austausch ein am 15.12.20 von 18.00 – 20.00 Uhr via Zoom.

In der Veranstaltung wird die Dringlichkeit von Veränderungen im Bergischen Städtedreieck aufgrund des Klimawandels aufgezeigt. Gemeinsam wird den Fragen nachgegangen, wie Unternehmen realistische Ziele zur Verringerung von Ressourcen und Treibhausgasen setzen und wiederum daraus Maßnahmen für den eigenen Betrieb ableiten können. Dabei helfen der Blick in den eigenen ökologischen Rucksack und ein CO2-Schnellcheck.

Das Projektteam von »DigIT_Campus – Das Bauhandwerk der Zukunft« freut sich auf einen spannenden Austausch mit Unternehmenskolleg*innen und weiteren Interessierten.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.digitcampus.de

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Spendenvermehrung

Sparkasse stockt am 6.12. Spenden auf!

Schuhe geputzt? Die Sparkasse füllt die Spendenstiefel:
Für alle Spenden, die am 6. Dezember zwischen 0:00 und 23:59 über das Portal gut-fuer-wuppertal.de gespendet werden, stellt die Sparkasse 20.000,– Euro bereit, die dann noch mal anteilig allen Spenden des Tages hinzugefügt werden.

Wenn Ihr also eine Quadratmeter-Urkunde zu Weihnachten verschenken, der GPA zum Einzug der ersten Nutzer:innen verhelfen, Fienchen Fienchen ’ne Runde Ersatzteile spendieren, die USCRS weiterentwickeln oder Utopiastadt einfach insgesamt weiter solide durch die Pandemie steuern wollt – Sonntag ist ein guter Tag dafür!

1m2 Utopiastadt Campus
https://www.gut-fuer-wuppertal.de/projects/37249

Utopiawerkstadt
https://www.gut-fuer-wuppertal.de/projects/55533

Fienchen, das Lastenrad
https://www.gut-fuer-wuppertal.de/projects/36851

Utopiastadt-Campus-Raumstation
https://www.gut-fuer-wuppertal.de/projects/65328

Spread the word, not the virus!
https://www.gut-fuer-wuppertal.de/projects/78365

Das dürft Ihr gerne weitersagen.
Nicht, dass nachher jemand traurig ist, nicht an einem warmen Nikolaus-Geldregen für ihr oder sein Lieblingsprojekt mitgeholfen haben zu können …
Danke!

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13 Azubis auf dem Weg zu Digitalisierungs-Champions

Start von DigIT_Campus mit Laserscanner, VR-Brille und Zoom

tart von DigIT_Campus mit Laserscanner, VR-Brille und Zoom 13 Azubis auf dem Weg zu Digitalisierungs-Champions

Sie kommen aus den verschiedensten Bereichen des Bauhandwerks: Dachdeckerei, Energie- und Gebäudetechnik, Fliesenlegerei, Malerei, Rohrleitungsbauerei, Sanitär/Heizung/Klimatechnik, Tischlerei und Zimmererei. 13 Azubis aus kleinen und mittelständischen Betrieben des Bergischen Städtedreiecks treten in gemischten Teams an, neue Wege im Bauhandwerk zu bestreiten – digital, nachhaltig und teamorientiert. Sie sind die ersten Teilnehmenden des in Wuppertal entwickelten, kostenlosen Zusatzqualifizierungsprogramms für Azubis des Bauhandwerks.

Das Wettbewerbs-Szenario, das ihnen das DigIT_Campus-Team bestehend aus Mitarbeitenden der Uni Wuppertal, der Neuen Effizienz und Utopiastadt gestellt hat, könnte nicht aktueller sein: Eine Pandemie zwingt die drei im Wettbewerb stehenden Azubi-Teams, Arbeitsweisen und Abläufe in ihren fiktiven Unternehmen digitaler und nachhaltiger zu gestalten. Ihr gemeinsames Ziel: ihre Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen zu lassen mithilfe digitaler Tools und Software, nachhaltiger Denkweise und jeder Menge Teamgeist. 14 Workshoptage und begleitendes Onlinelernen lassen die Nachwuchskräfte bis Ende Mai 2021 das nötige Rüstzeug im Programm sammeln, schließlich ihr eigenes kleines Bauprojekt in Utopiastadt, dem alten Mirker Bahnhof in Wuppertal, auf diesem Weg zu planen und umzusetzen.

Beim Programmstart in der vergangenen Woche haben sich die teilnehmenden Azubis zunächst nur per Videokonferenz sprechen können, aber dennoch schnell zueinander gefunden. Teilnehmer Egzon Gahsi (Maler-Azubi) fand prompt den passenden Namen für sein Team: »Wir sind Ndertuesit. Das kommt aus dem Albanischen und bedeutet so viel wie ‚Die ein komplettes Haus bauen können‘ – und wir vier könnten das auch zusammen«.

Am Folgetag trafen sich die Azubi-Teams dann live – mit Maske und Abstand – zum digitalen Aufmaß. Im Wechsel erklärte Nils Koch to Krax, Bauingenieur der Uni Wuppertal, den Teams den Umgang mit dem Laserscanner. Wer nicht beim Scannen war, versuchte sich währenddessen mit der Steuerung einer Virtual-Reality-Brille im virtuellen Parcours oder trotzte mit bewegungsintensiven Teamspielen der Kälte.

Der Blick auf das Teamranking machte am Ende des Tages deutlich: Alle Teams sind hochkonzentriert und motiviert bei der Sache und konnten bereits fleißig Punkte für den Wettbewerb sammeln. Projektleiterin Miriam Venn (Utopiastadt) ist daher jetzt schon überzeugt: »Diese jungen Menschen werden Botschafter*innen für digitale und nachhaltige Veränderungen in ihren echten Unternehmen werden.«


Das JOBSTARTER plus-Projekt »DigIT_Campus – das Bauhandwerk der Zukunft« macht Betriebe und ihre Auszubildenden fit für das Handwerk 4.0 – und das kostenlos! Mit digitalen Lösungen Zeit und Geld sparen? Nachhaltig wirtschaften? Konkurrenzfähig bleiben? Aus- und weiterbilden für die Zukunft?

Maximal 40 Unternehmen aus der Region können von zwei kostenlosen Zusatzqualifizierungsmaßnahmen, die ab Herbst dieses Jahres erstmalig im Bergischen Städtedreieck angeboten werden, profitieren:

• DigIT_Campus für KMU richtet sich an Unternehmer*in und Ihre Ausbilder*innen,

• DigIT_Campus für Azubis an Auszubildenden ab dem 2. Lehrjahr.

Schwerpunktthemen der Weiterbildungsveranstaltungen sind: Digitalisierung, Nachhaltigkeit sowie persönliche und soziale Kompetenzen für die Baubranche.

»DigIT_Campus – das Bauhandwerk der Zukunft« wird gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds.

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Web-Talk der Kulturpolitischen Akademie

Am 1.12.2020 um 16:30h in der Reihe: »Kulturpolitik der Nachhaltigkeit«

Während wir in Utopiastadt noch intensiv diskutieren, wie wir dem Anspruch der Nachhaltigkeit möglichst gerecht werden können, gelten wir anderswo schon als Beispiel gelungener Praxis: Morgen sind wir Teil des Web-Talks der Kulturpolitischen Gesellschaft »Beispiele gelungener Praxis für Kultur(en) der Nachhaltigkeit«

Dienstag, 16:30 Uhr: https://kupoge.de/beispiele-gelungener-praxis-fuer-kulturen-der-nachhaltigkeit

Für die Kurzentschlossenen gibt es hier den Link zur Anmeldung: https://kupoge.de/web-talk-anmeldung

Für alle anderen gibt es später die Aufzeichnung zum Nachschauen auf dem Youtube-Kanal der Kulturpolitischen Gesellschaft.

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Digitaler Auftakt »Neue Urbane Produktion«

27.11.2020 | 14:00 bis 18:00 Uhr | Zoom

wie bereits in unserem letzten Post in dem »Save The Date« –Flyer angekündigt, laden wir Euch herzlich zu unserem Digitalen Auftakt am 27. November ein!

Wir freuen uns nun auf Eure Anmeldung unter:
https://digitaler-auftakt-nup.eventbrite.de
Ihr seid dabei und kennt andere, für die unser Event spannend wäre? Dann helft uns und verbreitet die Ankündigung gerne in Euren persönlichen und beruflichen Netzwerken.
Mehr Informationen rund um das Förderprojekt findet Ihr außerdem auf unserer neuen Website: www.neue-urbane-produktion.de
Das Projektteam freut sich auf gemeinsame produktive Zeiten mit Euch!

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Neue Urbane Produktionen

Wir fördern und vernetzen gemeinwohlorientierte Produktion in Utopiastadt und darüber hinaus!

Ideen für ein gutes Leben in der Stadt von Morgen gibt es zahlreiche, doch häufig fehlt es an Know-How und entsprechenden Ressourcen um diese erfolgreich zu realisieren. Im Rahmen des Förderprojekts »Neue Urbane Produktionsstätten vernetzen und ausgestalten – Wirtschaftsförderung 4.0« wollen wir Menschen unterstützen ihre Visionen in die Tat umzusetzen.

Foto: Wolf Sondermann

In Utopiastadt und an zahlreichen weiteren innovativen Produktionsstätten in der Region baut sich aktuell ein reicher Erfahrungsschatz auf. Wir wollen, dass diese Aktivitäten voneinander lernen und mit vereinter Kraft in die Region ausstrahlen. Gemeinsam mit dem Wuppertal Institut und dem TransZent der Bergischen Universität Wuppertal schaffen wir in den kommenden zwei Jahren eine interaktive Plattform auf der innovative Ideenträger:innen, etablierte Macher:innen und potentielle Förder:innen zusammenkommen. Wir wollen auf diese Weise nicht nur die Sichtbarkeit nach Außen erhöhen, sondern auch die Synergie und Zusammenarbeit zwischen den vielen verschiedenen Macher:innen in der Region stärken.

Ein Herzstück unserer Arbeit ist der Aufbau der Offenen Werkstatt in der Gepäckabfertigung auf dem Utopiastadt Campus – gemeinsam mit Euch erfahrenen Utopist:innen. Hier soll neue urbane Produktion zum Leben erweckt werden! Neueinsteiger:innen können sich auf niedrigschwellige Art und Weise an allerlei Werkzeugen, Materialien und Techniken ausprobieren. Für ambitionierte Gründer:innen entsteht ein Freiraum in dem Prototypen entwickelt und Geschäftsmodelle erprobt werden können. Das ganze wird abgerundet durch ein umfangreiches Programm an Work-Shops, Bildungs- und Beratungsangeboten für alle Erfahrungslevel und Interessenslagen.

Neuigkeiten und Termine gibt es schon bald über unsere Website. Wir sind voller Tatendrang und freuen uns auf eine produktive Zeit in und um Utopiastadt! Kommt gerne auf uns zu und sprecht uns an. Wir sind gespannt Euch und Eure Ideen kennenzulernen!

Euer Projektteam
Dimi, Max, Lea und Eva

P.S.: Unser Team hat sich erweitert! Seit Mitte Oktober bekommen wir tatkräftige Unterstützung von Lana, Sha und Samuel

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